Über uns
Gerfried Hoppmann, Jahrgang 1949, Jäger seit 1970,
Jagdhundeführer seit 1975 (Vorstehhunde und DJT), Leistungsrichter für
Zucht- und Gebrauchsprüfungen DJT, Züchter von DJT seit 1981. Seitdem
habe ich 23 Würfe mit 136 Welpen aufgezogen. Sabine Hoppmann, Jahrgang 1958, Jägerin seit 2008, teilt seit dieser Zeit diese Leidenschaft und Passion. Seit April 2010 besitzt sie die DL-Hdn. Ina v. Heek (Nr. DL116/10, gew. 11.2.2010), die sie mit folgenden Leistungen führte: VJP 71 P. mit Spurl. / HZP m. Brauchbarkeit 176 P. / VGP 332 P.
Seit 1975 leben auf unserem ca. 3.400 qm großen und hundegerecht
gestalteten Grundstück sowohl Vorstehhunde als auch unsere Deutschen
Jagdterrier. Derzeit besitzen wir noch zwei DJT-Hündinnen
(Asta v. Schwalmgrund und Queen v.d. Ziegelhütte (Rufname Else) gew.
22.02.2012 mit den Zuchtwerten 103 123 113 120 120 LL - N/N). Bezüglich ihrer Leistungsdaten siehe bei "Zuchthündin".
Bei den Vorstehhunden führte ich parallel zu den DJT anfangs zwei
DK und dann 20 Jahre lang sehr erfolgreich langhaarige Weimaraner.
Odin ist ein absoluter Ausnahme- und Spitzenhund, der jedoch aufgrund
seiner Größe und Schärfe am Schwarzwild sehr gefährdet
ist und bereits schwer geschlagen wurde. Deshalb liegt seitdem sein
Einsatzschwerpunkt bei der Niederwildjagd. Es gibt dort Arbeit genug für
ihn, denn in meinem Revier ist durch viel Einsatz und konsequente Hege sowohl
der Federwild- als auch der Hasenbesatz noch erfreulich gut. Ähnlich
gute Reviere gibt es auch in den Nachbar-Dörfern, so daß er wirklich
ausgelastet ist.
Unsere seit 1975 gleichzeitig neben den Vorstehhunden geführten
DJT wurden ursprünglich mangels Schwarzwild nur zur Baujagd
eingesetzt. Mittlerweile werden die DJT durch die von Sabine geführte DL-Hdn. Ina beim Aufstöbern der Sauen tatkräftig unterstützt. Ina ist ein kleinerer und leichterer Schlag mit einer dosierten Schärfe an Sauen.
Es ist schon sehr praktisch und erfolgreich, wenn man als Hundeführer
im Treiben mit DJT und dem DL mit durchgeht und die DJT frei und
selbstständig stöbern, während der Nah- und Mittelbereich
vom Vorstehhund auf Sauen abgesucht wird. Gerade bei Forstgattern bzw. kleineren
Sauen-verdächtigen Einständen steht so immer ein Hund zur
Verfügung wenn er gebraucht wird und sichert den Erfolg. Um das Schwarzwild noch wirksamer und erfolgreicher zu bejagen und gleichzeitig den stark angestiegenen Anfragen der Revierinhaber gerecht zu werden, sammelte und vereinte ich ab dem Jahr 1998 geeignete Hundeführer aus der Region mit an Sauen jagenden Stöberhunden. Daraus entstand dann die Stöberhundgruppe Mittelweser. Weitere Informationen zur "Stöberhundgruppe Mittelweser" finden Sie in einem eigenen Menüpunkt in der Navigation links.
Ab etwa Ende Juli beginnt dann die Saison mit den Maisjagden und endet
dann Mitte bis Ende Januar mit den letzten Waldjagden.
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